Branchenlösungen:
Abwasser-/Wasseraufbereitung mittels Kohlensäure
Der Härtegrad ist ein Hauptkriterium der gesetzlichen Vorschriften für die Trinkwasserqualität. Zu weiches Wasser birgt die Gefahr der Leitungskorrosion. Hier gilt es vorzubeugen. Das Wasser wird mit Kohlensäure imprägniert, aufgehärtet und stabilisiert. So kann sichergestellt werden, dass das Wasser aus unseren Leitungen immer einem gleichbleibenden Qualitätsstandard entspricht.
Die Einhaltung des optimalen pH-Wertes ist für öffentliche wie auch für private Schwimmbäder aus gesundheitlichen Gründen sehr wichtig. Der Einsatz von Kohlensäure ermöglicht auf einfache und ungefährliche Weise, den pH-Wert optimal einzustellen, ohne das Wasser mit Salzen oder anderen Chemikalien anzureichern.
Mit Kohlensäure werden alkalische Abwässer, die beim Straßen- und Tunnelbau sowie bei der Reinigung und Produktion in der Lebensmittel-, Textil- und Metallindustrie anfallen, neutralisiert. Kohlensäure ersetzt dabei umweltbelastende Mineralsäuren und vermeidet deren unerwünschte Nebenprodukte.
Neben der bewährten Abwasserneutralisation wird in der Getränkeindustrie Kohlensäure zur Kalksteinverhütung in Flaschenreinigungsanlagen erfolgreich eingesetzt. Eine zusätzliche Neutralisation der Abwässer aus der Anlage entfällt damit.
Das Ausfällen von Schwermetallen ist ein zweistufiges Verfahren, bei dem Schwermetalle durch Zugabe von Kohlensäure. und Absenkung des pH-Wertes mit Kohlensäure bis zu den geforderten Grenzwerten aus dem Abwasser entfernt werden.
Pflanzenzucht & Pflanzenschutz
Kohlensäure als atmosphärischer Dünger wirkt auf eine Vielzahl von Pflanzen in hohem Maße wachstumsfördernd. Die Vorteile sind höhere Erträge, frühere Ernte und höheres Gewicht bei Kopfsalat, Tomaten oder Gurken.
Für Nähere Informationen besuche unsere CARVEX Vorratsschutz Seite.
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